SPD bedauert Entscheidung von ALDI
PRESSEMITTEILUNG
Wie gestern Nachmittag von der Stadtverwaltung in einer Presseinformation mitgeteilt, nimmt der Investor Abstand vom Projekt „Aldi-Markt in Türnich“.
„Wir bedauern diese Entscheidung sehr, werden aber weiterhin dafür kämpfen, dass Ansiedlungen nur unter Einbindung und Akzeptanz der Gegebenheiten vor Ort geschehen“ sind sich Daniel Dobbelstein, stv. Fraktionsvorsitzender, und Jennifer Nieswandt, SPD-Stadtverordnete aus Balkhausen/Brügge/Türnich, einig.
„Dass sich die Zinslandschaft so dramatisch veränderte, macht eine Ansiedlung natürlich nicht einfacher. Für uns wird aber, ähnlich wie bei der Ansiedlung des REWE-Marktes in Brüggen, oder des Lidl-Marktes in Kerpen-Mitte, immer der Stadtteil im Vordergrund stehen.
Wo Wohnungen fehlen, setzen wir uns dafür ein, wo städtebauliche Anforderungen sinnvoll sind, setzen wir uns auch für diese ein“, führen die beiden SPD-Leute weiter aus.
„Auch in einem nun schwierigeren Marktumfeld müssen wir die Interessen von Investoren abwägen, um eine Win-Win-Situation für alle zu erreichen – wir sind sicher, dass dies auch hier erreicht werden kann.“
Daniel Dobbelstein
stv. Fraktionsvorsitzender
Jennifer Nieswandt
Stadtverordnete von BBT